Flair Bordell Berlin Weißensee

Hauptstadtnummer Überschrift

Liebe (für) den Moment...

Zimmer 1 Auberginefarben mit großem Bett, Kerzenleuchtern und Spiegeln im Flair Bordell Berlin
Flair Bordell Berlin 30 Jahre
Zimmer 2 zartrosa, großes rundes Bett, Spiegel, Massageliege, Wandbild mit Einhorn, Bordell Berlin

Das Bordell in Berlin, die Hauptstadtnummer

Das Flair Bordell Berlin, die schönste erotische Zimmervermietung in Berlin Weißensee.


Wir vermieten Zimmer für kürzere Zeiträume an Paare oder Einzelpersonen. Eine Übernachtung ist nicht möglich. Auf den folgenden Seiten findest du Inserate von selbstständig tätigen Sexarbeiterinnen, die uns beauftragt haben, hier ihre Werbung zu veröffentlichen. Die Geschäftsanbahnung findet ausschließlich über die Inserentinnen selbst statt. Die erotische Zimmervermietung „Flair Bordell Berlin“ nimmt keine Aufträge entgegen und vereinbart auch keine Termine. Bitte kontaktiere die jeweilige Inserentin direkt über die von ihr angegebenen Kontaktdaten. 

Die Preise beinhalten nur die Nutzung der Räumlichkeiten, einschließlich Dusche und Toilette. NICHT enthalten sind die von den Inserentinnen erbrachten Leistungen. Bitte besprich die Preise hierfür mit der jeweiligen Inserentin persönlich ab. Da die Inserentinnen nicht täglich vor Ort sind, bitten wir dich, einen Termin zu vereinbaren. Für die Inhalte und Fotos sind die Inserentinnen selbst verantwortlich. Das „Flair Bordell Berlin" übernimmt keine Haftung für die von den einzelnen Inserentinnen gemachten Angaben.

Nutzungsgebühr pro Gast


10 Minuten:        10,-€

20 Minuten:        20,-€

30 Minuten:        30,-€

45 Minuten:        35,-€

60 Minuten:        45,-€


alle Preise inkl. MwSt

Die Inserentin, mit der du eine Übereinkunft findest, nimmt den Betrag treuhänderisch entgegen und reicht ihn an das Haus weiter.

! ! ! Achtung ! ! !

Diese Webseite der Zimmervermietung

Flair Bordell Berlin

enthält erotische Inhalte und ist für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet.

Logo von der Initiative Kundschaft Pro Sexarbeit

Studie nach 10 Jahren Entkriminalisierung von Sexarbeit in Neuseeland


Ein Fazit

Logo von Gemeinnützige Stiftung für Sexualität und Gesundheit

Mit freundlicher Genehmigung von Harriet Langanke vom GSSG veröffentlichen wir hier Ihre Sammlung von Behauptungen und ihren Antworten darauf.

Logo vom Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen

Berufsverband für erotische und sexuelle Dienstleistungen


Pressemitteilung: Berufsverband fordert die Abschaffung des ProstSchG

Wir sind Fördermitglied von Hydra

Logo von Hydra e.V. Berlin

Hydra veröffentlicht eine 

Anti - Stigma - Kampagne unter dem Motto


„WE ARE PEOPLE“

Informationen und Link zu unserer Jugendschutzbeauftragten
Logo der Industrie und Handelskammer
Logo und Link von BerlinIntim Empfehlung für Flair Bordell Berlin

Parkplätze findest du entweder direkt am Bordell in der Roelckestrasse oder vor dem EDEKA Markt in der Pistoriusstraße. Dort kannst du für 1,5 Stunden kostenlos parken und der Fußweg zum Bordell beträgt lediglich zwei Minuten. Bitte parke vor dem Flair Berlin nicht im Halteverbot. Es behindert den Verkehr und vor allem die Berliner Not- und Rettungsdienste kommen dann schlecht durch.


Vielen Dank.

Deine Flair Elfen

Piktogramm BVG Busverbindung

255 / 158

Piktogramm BVG Strassenbahnverbindung

12 / M4 / M13

Öffnungszeiten

Mo - Do:

Freitag:    

Samstag:

10 - 19

10 - 20

11 - 16

Sonn und Feiertage geschlossen

Sind Worte wie „Huren“ und „Nutten“ diskriminierend?


Die Begriffe „Huren“ und „Nutten“ sind historisch stark belastet. Beide sind mit moralischer Verurteilung und gesellschaftlicher Stigmatisierung verbunden. Häufig werden sie im alltäglichen Sprachgebrauch als Schimpfwörter verwendet und reduzieren Sexarbeitende auf ein irreführendes Merkmal: den „Verkauf“ ihres Körpers.


Das ist natürlich Unsinn, denn hier wird nichts verkauft, sondern lediglich eine Dienstleistung angeboten. Einen Fernseher kann man kaufen und dann damit machen, was man will: weiterverkaufen, verschenken oder in den Müll werfen. Es sollte jedem vernünftigen Menschen einleuchten, dass dies auf Sexarbeit nicht zutrifft.


Dabei wird außer Acht gelassen, dass Sexarbeitende selbstbestimmt arbeiten und selbst festlegen, welchem Gast sie welche Dienstleistung anbieten. Sexarbeitende sind keine „Nutten“, die ohne Selbstbestimmung handeln! Es sind Frauen (natürlich auch Männer und geschlechtsdiverse Menschen), die lediglich eine Dienstleistung anbieten. Es gibt einen klaren Rechtsrahmen, und die meisten Sexarbeitenden arbeiten mit einem hohen Maß an Professionalität.


Der Begriff „Hure“ wird auch häufig im Zusammenhang mit Betrug oder Täuschung verwendet. Es existieren zahlreiche Wortschöpfungen, die den Begriff „Hure“ oder „Huren“ negativ verwenden – ein weiteres Beispiel für die sprachliche Abwertung dieses Berufsbildes.


Ist „Puff“ ein Schmuddelbegriff?


Das Wort „Puff“ wirkt ebenfalls abwertend und vermittelt das Bild eines schmuddeligen Ladens in einer dunklen Hinterhofecke, in dem Frauen ausgenutzt werden und zwielichtige Gestalten herumlungern. Diese Vorstellung trifft auf viele moderne Bordelle längst nicht mehr zu.


Die allermeisten Bordelle sind legal, haben hohe Hygienestandards und werden professionell geführt. Sexarbeitende finden in Bordellen oft ein sicheres Arbeitsumfeld, in dem sie ihre persönlichen und beruflichen Ziele verfolgen und ihre Rechte wahrnehmen können. Es ist daher sinnvoller, den Begriff „Bordell“ zu verwenden. Ein ordentlich geführtes Bordell ist ein regulierter Betrieb, in dem Sexarbeitende ihrer Tätigkeit nachgehen, mit einem geschäftlichen Rahmen, der allen Beteiligten Sicherheit bietet.


Respekt und Sprache: Warum sollten wir „Sexarbeiterinnen“ und „Bordell“ sagen?


Unser Weltbild wird maßgeblich durch Sprache geprägt. Die Art, wie wir miteinander kommunizieren, beeinflusst auch unsere Einstellung zu bestimmten Berufen. Worte wie „Puff“, „Huren“ und „Nutten“ haben zwar eine lange Tradition, bedienen jedoch überwiegend Vorurteile, die der modernen und selbstbestimmten Sexarbeit schaden.


Respektvolle Begriffe wie „Bordell“ und „Sexarbeiterinnen“ sind hingegen hilfreich, um eine sachliche Sichtweise auf diese Branche zu etablieren.


Ist Sexarbeit ein Beruf?


Die Verwendung positiver oder zumindest neutraler Begriffe ist ein wichtiger Schritt, um die gesellschaftliche Wahrnehmung von Sexarbeit zu verbessern. Sexarbeitende verdienen die gleiche Achtung wie alle anderen Berufsgruppen. Der Begriff „Sexarbeiterin“ beschreibt neutral und sachlich die Art der Tätigkeit – ganz ohne moralische Bewertung.


Ähnlich verhält es sich mit der Bezeichnung „Bordell“: Während „Puff“ negative Assoziationen weckt, steht „Bordell“ für ein Unternehmen, das (wie viele andere) unter klaren gesetzlichen Auflagen betrieben wird. In einem Bordell können Sexarbeitende sicher arbeiten und ihre Rechte wahrnehmen und durchsetzen.


Sprache formt Realität


Wenn du von „Bordellen“ statt „Puffs“ und von „Sexarbeiterinnen“ statt „Huren“ oder „Nutten“ sprichst, trägst du dazu bei, Vorurteile abzubauen und eine respektvollere Haltung gegenüber Menschen in diesem Beruf zu fördern. Davon profitieren nicht nur Sexarbeitende, sondern letztlich auch du selbst.


Denn der immer wieder aufkeimende Wille mancher Akteure, Sexarbeit (direkt oder durch die Hintertür der Freierbestrafung) zu verbieten und zu kriminalisieren, basiert im Wesentlichen auf eben diesen veralteten Vorurteilen und Klischees.

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Tel.: 030/92045241

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